Simone Burger, Vorsitzende des Archivs der Münchner Arbeiterbewegung e.V., bei der Ausstellungseröffnung 
Ausstellung „Industriekultur in München – Zwischen Abriss und Bewahren“ im Lichthof der Pasinger Fabrik 
Besucher der Ausstellung „Industriekultur in München“
(Fotos: U. Gammel)
Die Ausstellung „Industriekultur in München – Zwischen Abriss und Bewahren. Vier Jahre Kalender Industriekultur in München“
des Arbeitskreises Industriekultur im Archiv der Münchner Arbeiterbewegung e.V.
wird derzeit im Lichthof der Pasinger Fabrik gezeigt.
Sie kann noch bis 24. Oktober 2021 besucht werden.
Wo: Pasinger Fabrik, August-Exter-Str. 1, 81245 München (direkt am Nordausgang S-Bahnhof Pasing)
Lichthof und Bar, täglich 10 bis 23 Uhr
Der Eintritt ist frei.
Die Kalender zur Industriekultur sollen das Bewusstsein wecken für die Bedeutung der Zeugnisse der Industriekultur in unserer Stadt. Als Beispiele zeigen die Autorinnen und Autoren verschwundene Bauwerke des Industriezeitalters, durch Abriss gefährdete Anlagen und erfolgreich umgenutzte Objekte. Wir wollen damit die Diskussion über den Umgang mit diesen historischen Gebäuden in Gang bringen und Mitstreiter*innen für ihre Erhaltung gewinnen.
Die Ausstellung zeigt einen Querschnitt durch die bisher vorgestellten 48 Objekte/Themen der vier erschienenen Kalender 2018, 2019, 2020, 2021.
Die Kalender werden herausgegeben vom „Arbeitskreis Industriekultur im Archiv der Münchner Arbeiterbewegung“ e.V.
und verlegt im Franz Schiermeier Verlag, (www.franz-schiermeier-verlag.de)
Mit freundlicher Unterstützung von
Pasinger Fabrik
Landeshauptstadt München Kulturreferat
Bezirk Oberbayern
