Industriekultur in München – Zwischen Abriss und Bewahren
Der Kalender 2023 ist da!

12 Kalenderblätter mit Einführung und zahlreichen Abbildungen.

Die nun seit 6 Jahren erscheinenden Kalender zur Industriekultur sollen das Bewusstsein wecken für die Bedeutung der Zeugnisse der Industriekultur in unserer Stadt. Als Beispiele zeigen die Autorinnen und Autoren verschwundene Bauwerke des Industriezeitalters, durch Abriss gefährdete Anlagen und erfolgreich umgenutzte Objekte. Wir wollen damit die Diskussion über den Umgang mit diesen historischen Gebäuden in Gang bringen und Mitstreiter*innen für ihre Erhaltung gewinnen.
Im Kalender 2023 finden sich beispielsweise die ehemalige „Königlich“ Bayerische Staatsbahn-Zentralwerkstätte in Neuhausen, die Zentrallände in Taufkirchen, die Wiedefabrik, die Papierfabrik Au, das Arena Filmtheater, die neue Anatomie, der Lindwurmhof, die Genenal-Bergwerks- und Salinen-Administration und Ehem. Karl Zängl Vulkanisier-Maschinen / Kulturpark München.

Die Kalender werden herausgegeben vom „Arbeitskreis Industriekultur im Archiv der Münchner Arbeiterbewegung e. V.

und verlegt im Verlag Franz Schiermeier, Waltherstr. 28, 80337 München, Tel 089/599 477 51, Internet: https://www.stadtatlas-muenchen.de/industriekultur_2023
Preis: 15 €


Für Mitglieder als Dankeschön frei bei Abholung!

wo:
ab 25. Oktober 2022 und nur nach Absprache bis 20.12.2022:

in der Geschäftsstelle des Archivs der Münchner Arbeiterbewegung e.V., Ebenböckstr. 11 in München-Pasing, Tel. 089/834 46 83

im Archivdepot in der Haderunstr. 4, Tel. 089/70 93 94 86

im DGB Haus München, Neumarkter Str. 22 in Berg am Laim, Tel. 089/51700-102

Industriekultur in München: Der Kalender 2023 ist da!
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