Industriekultur in München – Zwischen Abriss und Bewahren der Kalender 2024 ist noch da!
12 Kalenderblätter mit Einführung und zahlreichen Abbildungen.
Die nun seit Jahren erscheinenden Kalender zur Industriekultur sollen das Bewusstsein wecken für die Bedeutung der Zeugnisse der Industriekultur in unserer Stadt. Als Beispiele zeigen die Autorinnen und Autoren verschwundene Bauwerke des Industriezeitalters, durch Abriss gefährdete Anlagen und erfolgreich umgenutzte Objekte. Wir wollen damit die Diskussion über den Umgang mit diesen historischen Gebäuden in Gang bringen und Mitstreiter*innen für ihre Erhaltung gewinnen.
Im Kalender 2024 finden sich beispielsweise der Studiobau des Bayerischen Rundfunks, Heizkraftwerk Thereseinhöhe, Kaufhaus Hertie, Togalwerk, Industriegleisanlage Obersendling, Oberföhringer Wehr, Wachsbleiche und Wachslichterfabrik Ebenböckhaus, Thomasbräu, Millykerzen-und Seifenfabrik München, Kieswerke im Münchner Osten, Junkershalle 6, Internationale Schlafwagengesellschaft.
Die Kalender werden herausgegeben vom „Arbeitskreis Industriekultur im Archiv der Münchner Arbeiterbewegung e. V.
und verlegt im Franz Schiermeier Verlag
Preis: 15 €
Internet: https://www.stadtatlas-muenchen.de/industriekultur_2023
Der neue Kalender Industriekultur in München für das Jahr 2024 ist noch da
Für Mitglieder als Dankeschön frei bei Abholung nach telefonischer Absprache!
wo:
- in der Geschäftsstelle des Archivs der Münchner Arbeiterbewegung e.V., Ebenböckstr. 11 in München-Pasing, Tel. 089/834 46 83
- im Archivdepot in der Haderunstr. 4, Tel. 089/70 93 94 86
- im DGB Haus München, Neumarkter Str. 22 in Berg am Laim, Tel. 089/51700-102